emotional freedom techniques

EFT - EMOTIONAL FREEDOM TECHNIQUES

 

Der Körper ist das Sprachrohr der Seele und die Symptome sind die Botschafter.

 

Emotional Freedom Techniques ist eine sanfte Methode, die vom Amerikaner Gary Craig entwickelt wurde, um psychosomatische Symptome, psychischen Stress und negative Emotionen wie Angst, Trauer, Wut, Hilflosigkeit usw. im Hier und Jetzt, sowie Traumen aus der Vergangenheit und deren Auswirkungen aufzulösen.

 

 

"Die Ursache aller negativen Emotionen ist eine Störung im körpereigenen Energiesystem."

 

 

Was ist EFT?

EFT basiert auf der Grundlage der Energiemeridiane, die vor ca. 5000 Jahren in der asiatischen Kultur entdeckt wurden. Der amerikanische Psychologe Dr. Roger Callahan entwickelte Thought Field Therapy (TFT), die den Ursprung in der altbewährten Akupunktur und Akupressur hat – mit einem Unterschied, dass keine Nadeln benutzt werden, sondern eine einfache Klopftechnik wobei die Meridianpunkte sanft mit zwei Fingern geklopft werden, eingesetzt wird. Gary Craig, ein Schüler von Callahan, entwickelte diese Klopftechnik weiter und gestaltete sie noch effektiver, indem nur noch bestimmte Meridiane geklopft werden. EFT baut auf den Erkenntnissen der energetischen Psychologie und der chinesischen Akupunktur auf und beinhaltet Elemente aus der Hypnotherapie, Kinesiologie und NLP. EFT liegt der Annahme zu Grunde, dass allen negativen Emotionen und psychosomatischen Problemen eine Blockade im Energiesystem des Körpers zugrunde liegt, welche sich beispielsweise in Schmerzen äußern. Die Anwendung von EFT sorgt für einen Ausgleich und eine Balance im Energiesystem des Menschen und führt dadurch zu mehr Energie, Schlaf, Konzentration, Ruhe, Gelassenheit, Freude, Schmerzlinderung, zu einer inneren Ruhe und Freiheit und dies spiegelt sich auch im Äußeren wie auch im Berufs- und Privatleben wieder.

 

 

 

Wann wird EFT angewendet?

 

EFT wird angewandt bei:

 

• Stress am Arbeitsplatz/im Straßenverkehr/in der Familie/in der Schule….

• Panikattacken

• Phobien

• mentalen Blockaden 

• psychosomatischen Beschwerden 

• depressiven Verstimmungen

• Burnout

• Raucherentwöhnung 

• Schmerzzuständen, Migräne, Schulter-, Nacken-, Rückenschmerzen 

• Verspannungen

• allergischen Reaktionen 

• Atemproblemen 

• Hautproblemen 

• Begleitend bei schweren Erkrankungen wie Krebs

• Gewichtsproblemen, Gehörsturz und vielen anderen Beschwerden

 

 

und zur Verarbeitung und Auflösung von:

 

• Beziehungskonflikten

• bei Veränderungen durch Geburt, Trennungen, Scheidungen

• Angst vor dem Alleinsein

• Hass auf ….

• Liebeskummer

• Wut

• Trauer

• Eifersucht

• Enttäuschungen

• Konflikten am Arbeitsplatz, wie Mobbing oder Kündigung

• Ängsten, Flug-, Höhen-, Platz-, und Prüfungsangst

• Versagensangst

• Ärger

• Schlafstörungen

• Lern- und Leistungsstörungen

 

 

Wie läuft EFT ab?

In der EFT-Anwendung stimuliert man bestimmte, auf den Meridianen liegende Körperpunkte, durch Klopfen (anstelle von Nadeln). Dadurch wird eine direkte Verbindung zur Amygdala, dem Bereich im Gehirn  geschaffen, in dem unsere Erinnerungen – also auch die Körpererinnerungen – gespeichert sind. Unfälle, Verletzungen, emotionaler Stress, Traumata usw. werden hier gespeichert. Über das Klopfen der entsprechenden Punkte bekommen wir einen Zugang zu diesen Erinnerungen und können sie bearbeiten und entschärfen. Dadurch wird nicht die Erinnerung an das Ereignis gelöscht, es wird ihm nur die emotionale Belastung genommen.